Im Original-Anime Granbelm tauchen wir in eine Welt ein, in der Magie schon seit beinahe einem Millennium nicht mehr existiert und von den Menschen großteils vergessen wurde. In dieser Welt lebt die fröhliche und aufgeweckte Oberschülerin Mangetsu Kohinata, doch so optimistisch sie auch ihren Alltag bestreiten mag, kann sie nicht abstreiten, dass tief in ihrem Inneren ein Unbehagen vorherrscht … Mangetsu hat nichts – nichts, das sie auszeichnet; nichts, worin sie wirklich brilliert; nichts … Sie ist weder gut in der Schule noch kann sie durch ihre sportlichen Leistungen glänzen und so ist sie umso faszinierter von allem, das sie wirklich selbst tun kann. In einer Vollmondnacht – der Himmel verhangen und der Mond blutrot – begibt Mangetsu sich erneut auf den Weg in die Schule, um die Brotbüchse ihres Bruders zu holen, als die Welt um sie herum plötzlich in ihren Grundfesten erschüttert wird. Plötzlich ist sie nicht mehr im Schulgebäude ihrer modernen Welt, sondern in einer Burganlage mitten in einer mittelalterlich anmutenden Stadt, doch das Schauspiel, das sich vor ihren Augen abspielt, ist noch unglaublicher – vor ihr begegnen sich zwei riesige Roboter im Kampf